
Die Natur ist ein wichtiges und schützenswertes Gut.
Erweiterung von Angeboten, vor allem für Kinder, um Kenntnisse zu erlangen und Zusammenhänge zu verstehen. Es gilt, den Respekt vor der Schöpfung zu pflegen und im Bewusstsein unseres täglichen Handelns und Wirkens zu festigen.
Eine nachhaltige und verantwortungsvolle Land- und Forstwirtschaft gilt es zu fördern.
Deregulierung der Landwirtschaft. Über Generationen erlangtes Wissen und Fähigkeiten müssen wieder im Vordergrund stehen.
Wiederherstellen der wirtschaftlichen Unabhängigkeit der landwirtschaftlichen Betriebe. Weniger Bürokratietheorie und freie Entscheidungen zulassen.
Schutz und Förderung regionaler Produkte am Markt. Mindestanteil an Sortimenten in Supermärkten für regionale Produkte sichern. Regionalen Erzeugern einen Zugang zum Markt verschaffen.
Sachkompetente, ideologiefreie Potentiale für eine kreislauffähige Wirtschaft nutzen. Wertvolle Naturräume bewahren und gegebenenfalls erweitern. Aktiven Artenschutz betreiben.
Regenerative Energien im Sinne der Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Verhältnismäßigkeit vorantreiben, jedoch nicht im Widerspruch zum Schutz von Flora und Fauna.
ÖPNV und Radwegenetz ausbauen. Touristische Infrastruktur stärken. Dabei auch die „vergessenen Randgebiete“ mitnehmen.
Stärkung und Schutz unserer Schäfer und Rinderhalter, als wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer Kulturlandschaft und des Artenschutzes.
Einsatz für eine Überarbeitung der Gebührensatzung von Tierärzten. Angemessene Gestaltung des kommunalen Beitrages für Tierschutz und Tierheime. Hundesteuerbefreiung für aus Tierheimen übernommene Hunde. Überarbeitung der Kastrationspflicht für Katzen (Freigänger) und Sicherung von Härtefallregelungen für betroffene Tierhalter.
Energiesparberatung ausbauen und stärken. Achtsamkeit und Verhältnismäßigkeit bei der Umsetzung des Gebäudeenergiegesetzes und Gestaltung von verbindlichen Wärmeplänen für Kommunen und Städte.
Dabei unbedingte Orientierung an der Realität, d. h. Verfügbarkeit von Fachleuten, Kapazitäten und finanziellen Mitteln beachten. Hierbei ist die wirtschaftliche Situation der Stadtwerke zu berücksichtigen und nur Machbares zu leisten.
Stopp von Windkraftanlagen in Waldgebieten. Keine Solaranlagen auf Ackerflächen. Wald bleibt Wald. Acker bleibt Acker.
Die Errichtung von Windkraftanlagen, 5-G-Masten etc. bedarf der Zustimmung der Menschen, welche in dem vorgesehenen Gebiet ihren Lebens- und Wohnraum haben. Die wesentlichen Faktoren der Standortfrage unterliegen dem allgemeinen Gebot der politischen Teilhabe.
Sinnvolle Planung von Ausgleichsmaßnahmen. Wiederaufforstung von Waldflächen forcieren. Hierbei ist die Zusammenarbeit mit Forstämtern und Waldbauern bei der Bewältigung der aktuellen Situation zu fördern.
Vernünftige Bewirtschaftung der Oberflächen- und Fließgewässer unter der Beachtung des Hochwasserschutzes und des Grundwasserspiegels. Verantwortungsvolles Grundwassermanagement der größeren Städte mit dem Blick auf die Entnahmemengen im Landkreis. Hierbei ist eine sinnvolle Kostenregulierung sicherzustellen.
Mehr Mitsprache der Bürger bei der Planung der ZWA.
Gewässerschutz. Kein weiterer Rückbau von Rückhaltebecken und Oberflächengewässern. Unterstützung bei Erhaltung von stehenden Gewässern und Wiederbelebung trockengelegter Gewässer.